Sehr geehrte Kunden,
der Orthhof ist der nächstgelegene Weihnachtsbaumzuchtbetrieb für Bremen, insbesondere für die Stadtteile Borgfeld, Oberneuland, Horn, Schwachhausen und Findorff, aber auch für alle anderen Stadtteile und Nachbarorte gut und schnell erreichbar. Der Weihnachtsbaumverkauf wird 2024 wie in den Vorjahren stattfinden, Glühweinausschank + Kekse gibt es am 2. + 3. + 4. Adventwochenende. Auch Selberschlagen ist möglich. Öffnungszeiten: (1) Orthhof = Hauptverkaufsstandort: Täglich 29.11. – 23.12.2024 von 9.00 – 18.00 Uhr; 24.12.2024 von 9.00 – 12.00 Uhr. (2) Beim Friedhof Klosterweide: Die dortige Weihnachtsbaumkultur wurde erneuert und muß noch wachsen, deshalb findet dort in den nächsten ca. 4 Jahren kein Weihnachtsbaumverkauf statt. Bitte kommen Sie auf den Orthhof (1) !
Bitte bringen Sie Bargeld für den Kauf des Weihnachtsbaumes mit, da wir als kleiner Betrieb mit 4 Wochen Verkaufszeit keinen elektronischen Zahlungsverkehr anbieten können.
Weihnachtsbäume aus eigener Kultur
Ein weiter Pflanzverband und regelmäßige Kulturpflege (überwiegend mit dem Mulchmäher und der Motorsense) lassen viel Licht in die Kulturen und die Bäume gesund und kräftig heranwachsen. Gleichzeitig fördert die umweltfreundliche Kulturpflege eine reichhaltige Insekten- und Vogelwelt. Die einzelnen Bäume werden mehrmals im Jahr auf ihren Wuchs hin geprüft und, sofern nötig über Korrekturschnitte und –maßnahmen zu einem schönen Qualitäts-Weihnachtsbaum geformt. Qualitätsbäume und Naturerlebnisse für Familien, Gruppen, Firmen. Für Events bitte schon im Sommer/Herbst vorher wegen freier Termine anfragen.
Verkauf direkt ab Hof ( 1 ) , Feldhausen 52, 28865 Lilienthal bei Bremen
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- frisch geschlagene Bäume vom Hofstand oder zum Selberschlagen in den Kulturen (bitte beachten, gegen Saisonende geht der Abverkauf der Bäume vom Hofstand dem Selberschlagen vor): Verkaufsbeginn (abweichend von der PDF Datei unten) für Endverbraucher ab Freitag, 29. November 2024 täglich ab ca. 9.00 bis 18.00 Uhr, am 24.12. von 9.00 – 12.00 Uhr. Die Öffnungszeiten gelten auch für das Selberschlagen. Sägen sind vorhanden. Bitte machen Sie sich Ende Nov./ Anf. Dez. deutlich bemerkbar (Autohupen… oder begeben sich zur Lärmquelle (Motorsäge/Traktor), da wir dann evt. noch bei der Weihnachtsbaumernte sind.
- Für Firmen/Öffentl. Einrichtungen, Stadtmärkte erfolgt der Verkauf bereits ab Anfang/Mitte November gemäß Absprache. Besonders repräsentative Dekobäume für Marktplätze, Firmenzentralen stehen bis ca. 9 m Höhe zur Verfügung. Weitere Infos auf unserem Flugblatt „Weihnachtsbaumverkauf“ (PDF).
- Event „Weihnachtsbaumschlagen“ für Firmen, Vereine, Gruppen: Für Buchungen bitte frühzeitig anfragen, verschiedene Termine ab 1. Adventswochenende noch frei. Weitere Infos auf unserem Flugblatt „Event Weihnachtsbaumschlagen“ (PDF).
- Ansonsten noch Glühweinausschank am Wochenende, Tannenkulturen, Bauernhofcharakter, Pferde, Hund + Kater
Verkauf ab Verkaufsstand Friedhof Klosterweide ( 2 ),
Straße „Zur Mittelwiese“ in 28865 Lilienthal bei Bremen
findet voraussichtlich wieder statt, wenn die neuen Bäume wieder ausreichend groß sind.
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- 50 m neben der Lilienthaler Allee und neben dem Gemeindefriedhof mit viel Parkraum direkt vor dem Stand, hervorragend für diejenigen, die es etwas eiliger haben oder es ruhiger mögen, z.B. für den schnellen Einkauf auf dem Heimweg von Bremen nach Lilienthal, Worpswede, Grasberg, Tarmstedt, Fischerhude.
- einzelne Sonderangebote, Selberschlagen in der Kultur, keine Sonderveranstaltungen:
- Die Weihnachtsbäume sind neu gepflanzt und noch zu klein. Bitte kommen Sie nach Feldhausen 52 auf den Orthhof (1), siehe oben. Flugblatt „Weihnachtsbaumverkauf“ (PDF).
Der „Norddeutsche“, Ihr Weihnachtsbaum
Der „Norddeutsche“, das ist der Weihnachtsbaum aus Ihrer Region. Ein schönes Stück Natur für Ihr Zuhause. Für Sie bedeutet das Frischegarantie, kurze Transportwege, umweltfreundliche Produktion.
Tip zum Selberschlagen und zur Nadelhaltbarkeit/Baumfrische: Es ist in warmen Wintern nicht unbedingt von Vorteil, kurz vor Weihnachten den Weihnachtsbaum ganz frisch zu schlagen. Der Baum ist dann ggfs. noch voll in Aktivität (Assimilation) und Saft. Frisch gefällt und aufgestellt, verdunstet der Baum durch die weitergehende Assimilation deutlich mehr Wasser, als er über die Schnittwunde am Stamm wieder „trinken“ kann. Der Baum, obwohl ganz frisch, trocknet dann schnell aus und kann dann seine Nadeln verlieren. Außerdem transportiert der Baum von den Nadeln zum Stammfuß/WB-Ständer seine produzierten Zuckerstoffe, welche verschleimen und die Wasserleitungen verstopfen können. Der gefällte Baum sollte mindestens 3 Tage in frischer Luft sein Ethylen (Reifungsgas) ausdünsten sowie anfangen, in den Ruhemodus sich zu begeben.
Ein Anfang Dez. gefällter Weihnachtsbaum, welcher in der feuchten Außenluft bis Weihnachten gelagert wurde, begibt sich trotz warmer Witterung in einen Winter-/Ruhezustand. Er trinkt dann im Ständer nicht mehr viel Wasser, aber er verdunstet auch nur wenig über die Nadeln. Assimilate werden nicht mehr produziert und Leitungsbahnen werden auch nicht verstopft.
Nach Frostperioden im Herbst/Winter befindet sich der Weihnachtsbaum in der Kultur i.d.R. im Ruhemodus. Das ist dann gut für die Nadelhaltbarkeit.